Samstag, 18. Mai 2024





Wider die Denaturierung unserer Zeit!

 

In der letzten Zeit durchlebte ich eine merkwürdige Phase – nichts flutschte, wie ich es kannte, das Leben fühlte sich sperrig an, aber auch, dass ich gerade in dieser komplexen Zeit meinen Halt fand in Naturbezug, Hinwendung an Menschen, die mit Hingabe Naturstoffe veredeln.  So wie es Winzer tun, die die Ethik dieses Handwerks ohne Anstrenung verinnerlich und sich selbst gefunden haben. Als „Handwerker“ – mit der Hand und dem Kopf arbeitende – finden sie ihre Erfüllung in den Aufgaben und Herausforderungen ihrer Manufaktur und in Empfindungen wie „So fühlt sich Leben richtig an!“ 

 

Leben mit Vorbildcharakter, ohne dies überzubetonen und in die Kamera zu halten.  Wie vordergründig und plakativ ist vieles geworden, so sehr, dass es uns schwerfällt, einen Sinn dahinter zu spüren. Ich habe beschlossen, hier genau zu trennen zwischen dem, was ich mittragen kann und will, und dem, was gar nicht in Frage kommt. 

 

Die Überforderung, die uns nicht zuletzt durch die rasant zunehmende Digitalisierung unserer Lebenswelt den Blick auf diese trübt – denn seien wir ehrlich: Nicht alles, was die Digitalisierung als Eroberung preist, ist leicht zu schlucken, oder? Schon mal gar nicht, wenn man in früheren Jahrzehnten eine heute geradezu wild anmutende Freiheit erleben durfte.- Diese Überforderung bewirkte bei mir einen faden Geschmack, der bitter in meiner Kehle kratzt. Campari wäre mir lieber.

 

Ich steige aus – aus einem Gedankenkarussell, das mich in die Überforderung gleiten ließ. No chance! Null Bock mehr auf Fremdbestimmung. Hier kommt das Girl aus den späten 60er/70ern zu Tage und zu Wort, das es niemals gutgeheißen hätte, sich zu bescheiden in den Ansprüchen, die es an das Leben stellte. Haben wir dafür den späten Siebzigern und den wilden frühen 80ern gekämpft?

 

·      Selbstbestimmung

·      Wertschätzung eines einfachen, naturgemäßen Lebens

·      Natürliche Genüsse priorisieren und respektieren

 

Wider die Denaturierung dieser schönen, ach, so opulenten und gleichzeitig  emotional geplünderten Welt!

 

In meiner Ausübung meiner Mission als TextProfi, Redakteurin und Autorin versehe ich jede Brandstory mit einer starken Wertehaltung. Ich kann gar nicht anders 

 

Sie denken ähnlich wie ich? 


Bravo! Dann machen Sie doch Ihre Geschichte wahr.

Montag, 13. Mai 2024

 




Story ist (Über-)Lebenshilfe! 

 

Was haben wir mit dem Urmenschen gemein? Na klar, auch sie erzählten sich bereits Geschichten!

 

Bereits unsere fernen Vorfahren, die Ur-Ur-Ur-Menschen, überlebten vor allem deshalb, weil sie nie außerhalb der Horde waren. Sie versammelten sich am Feuer und gaben sich gegenseitig Lebenshilfe – in Form von Geschichten und Überlebenstipps – etwa: „Wo gibt es die besten Jagdgründe?“ oder „Wo reifen die saftigsten Brombeeren?“ Oder „Wie entgehe ich dem Prankenschlag des Bären?“ 


Sie lasen wichtige Lebensfragen vom Status der Himmelskörper ab und waren „belesen“ beim Sammeln von wilden Trauben, Kräuter und Wurzeln.

 

Das steinzeitliche Lagerfeuer gibt es noch - in angepasster Form, etwa bei einem genüsslichen Weinfest oder im Biergarten.

 

Die Welt ist aufgebaut auf Mythen und Geschichten. 


Lebensnah, emotional, pragmatisch und phantasiegetrieben. In unserer unterkühlten, kopfbetonten, gleichzeitig überladenen Zeit bilden Geschichten das Ventil für Lebendigkeit, Resonanz und Dialog.

 

Als TextProfi/Kommunikationsberaterin/BuchCoach unterstütze und begleite ich Menschen, die den Drang in sich spüren, das was sie erleben und was sie umtreibt, in Geschichten weiterzugeben. Wissen und Emotionen zu teilen. Oder ihren Hintergrund vorstellen wollen, um ganz nah am „Abnehmer“ zu sein. Nichts verbindet mehr als gemeinsame Vorlieben.

 

Was nicht immer so aus der „la mäng“ glückt. Ganz normal! 

 

Als Autorin und Textprofessional schaue ich genau hin, wo der Schuh drückt und unterstütze dort, wo es hakt, - individuell, bedarfsgerecht, unaufdringlich, einfühlend. Gemeinsam sind wir stark.

 

Von A wie Analyse bis Z wie Zusammenfassung in Teilbereichen oder vollständig. Wichtig ist mir, dass die Autorenstimme authentisch bleibt. Manchmal eine Gratwanderung! Dabei wachsen veritable Wunderwerke – individualistisch, mit einer charakteristischen Ausprägung.


Lust auf Publikation oder Buch? 


Auf Unternehmenschronik, Biographie, Memoir oder die ganz spannende Spezies DokuStory oder DokuRoman? 


Letzteres ist eine Vermählung von packender Story und prägnantem, gut verpackten Sachwissen.

 

Ich bin da ganz bei Ihnen.




MissWord!

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13. Mai 2024


Bild: Fotolia


 

Dienstag, 16. April 2024


oder 




Warum verkaufen gute Geschichten?

Was hat ein Herrenanzug mit einer guten Geschichte gemeinsam?

 

Weil wir Menschen in der Regel nicht unserer Vernunft folgen, sondern der Emotion.

Und benennt diese sogar noch den Nutzen des Angebots, ist der Deal so gut wie abgeschlossen.

 

Beginnen Sie mit dem Warum. 

Warum gibt es Ihr Produkt, Ihre Dienstleistung? Jedes Unternehmen, jedes Produkt hat eine Geschichte. Vielleicht eine, die aus einem unerfüllten Bedürfnis entstanden ist. Oder aus einer persönlichen Leidenschaft. Finden Sie diese Geschichte. Erzählen Sie sie.

  • Geschichten wecken Emotionen.
  • Emotionen treiben Entscheidungen.
  • Entscheidungen bringen Geschäfte.
  • Menschen treffen Kaufentscheidungen über ihr Herz, das angetriggert wird. Tun sie es nicht, bereuen sie es später recht oft.


Ist Ihnen das auch schon mal passiert? 

Sie waren in der Einkaufsmeile Ihrer Stadt oder guckten sich durch Online-Shops. Sie suchen nach einem schicken Anzug oder Kostüm, nicht zu aufwändig, doch stilsicher bei Konferenzen oder wichtigen Meetings. Etwas Seriöses, dennoch schick. Der Ihre Problemzonen kaschiert und gleichzeitig komfortabel ist. 

Dann vergucken Sie sich. Ja, Sie sehen eine Wahnsinns-Kombination, die Sie mitten ins Herz trifft. Sie schlüpfen hinein und finden sich vielleicht zum ersten Mal in Ihrem Leben glamourös. Das macht Sie an. Das Herz pocht wild. Der Puls rast. Die Augen tränen. Sie setzen schon zu einem Nicken an, als der Verkäufer sich Ihnen nähert und bereits von Weitem das Victory-Zeichen macht. Dann machen Sie einen Fehler: Sie schauen auf das Preisschild! Bäng! Die Stimmung sinkt, denn das sprengt die Zahl, die Sie maximal ausgeben wollten. Ihr Gesicht wird fahl und gleichzeitig sagt ein kleiner Teufel, der es nicht gut mit Ihnen meint, in Ihrem Innern: „Da gibt es doch bestimmt etwas Günstigeres.“ 

Der Stich ins Herz wirkt ziemlich rasch. Sie schauen sich nach anderen Optionen um und schlüpfen eher lustlos, doch vernünftig wirkend in zwei, drei Alternativen. Der Verkäufer schaut betreten und wippt mit den Füßen, als Sie die Preisschilder vergleichen. Und sich dann entscheiden. Für den, der Ihnen auch irgendwie zusagt, aber doch nicht der Knaller ist, den Sie bereits im Geiste schon in Ihren Kleiderschrank hängen sahen.

Sie gehen hinaus und gratulieren sich zu ihrer Vernunftentscheidung. 

Auf dem Meeting fühlen Sie sich gar nicht mehr so wohl in Ihrem Anzug. Der Stoff ist kratzig, die Hose spannt, macht die Farbe nicht auch ein wenig älter? Der Tag ist nicht mehr zu retten.

Sorry, auch wenn Sie dies etwas übertrieben finden – Vernunftentscheidungen sind oft unvermeidbar, dennoch rauben Sie uns gern die Stimmung. 

Ihr Herz und/oder Ihr Instinkt hatte bereits entschieden – und das ist der Weg, wie Menschen in der Regel unbewusst entscheiden – über die Emotion und das innere Gefühl. Auch in Dingen, die eher technisch ausgereift, trocken, gebrauchsfähig sein müssen. 

Wenn Sie uns nicht etwas zuflüstern, was uns anmacht, ist die Entscheidung keine, über die Sie sich später freuen werden.

Story + Emotion + Empathie – das ist der Stoff, aus dem gute Texte geschneidert werden.


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Montag, 1. April 2024




Sichtbarkeit ist der Schlüssel ... für eine gute Marktposition.

Mein Wort zum Ostermontag 1.4.2024 - 
kein Aprilscherz, eher ein April-Schnäppchen!


Unternehmer und Selbstständige wissen es. Aber praktizieren sie es auch? 

Auf den Social Media Plattformen geht es nicht ohne - schriftliche Beiträge bringen Mehrwert und Nutzen. Doch da gibt es ein Problem. Nicht jeder Unternehmer, Berater, Coach hat 


a) die Zeit oder 

b) ein Team dafür oder 

c) große Neigung oder 

d) die notwendigen Skills. 



Seine Stärken liegen eben auf anderen Feldern.

Aus meiner langen Praxis weiß ich, dass hier Scham und Selbstvorwurf zusätzlich den Blick verstellen können - vermutlich hat jeder seine ureigene Blackbox - bei mir ist es die Technik.

Oft ist es jedoch nur ein mutiger Schritt, der den Unterschied macht!

                                            SCHREIBEN LASSEN!


Vom Profi - nach gründlicher Absprache, konzeptioneller Vorarbeit, Vertrauensgewinnung.
Wichtig ist vor allem, dass sich hier "Herz zu Herzen" findet. 

Mein Spezialangebot vom 1. April 2024 - gültig bis Ende Oktober 2024


Für eine Saison - April bis Ende Oktober 2024 - lege ich ein Special  mit der Laufzeit April bis Oktober auf, das für Unternehmer/Selbstständige eine Entwarnung darstellt und das Problem des Nicht-Schreiben-Wollens-oder-Könnens aus der Welt schafft.

Ein Textpaket aus ein- bis eineinhalbseitigen Blogartikel/Newsletterartikeln (DIN) aus jeweils 4 Linkedin- oder Xing-Beiträgen pro Monat inklusive Basis-Analyse-Gespräch, Konzeption der Themenliste, Texterstellung, Korrekturgang. Als Zugabe die thematisch passende Anekdote. 

Gültigkeitszeitraum: 
April bis Ende Oktober 24. Bei Beginn im Mai erhöht sich der Zeitraum auf Ende November 24.

Gesamt ergibt dies 28 Blog-/Newsletter-/Social-Media-Beiträge zum Frühjahrsspecial 2024 von 3.650,00 EUR zzgl. MWST oder 15 Beiträge zum Special in Höhe von 1.950 EUR. 

Höre ich da ein begeistertes Ja? 
Das würde mich riesig freuen, denn ich brenne für das wirksame Wort.

Herzlich
Ihre Jo Gruner


MissWord!

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28. Dezember 2023

Sonntag, 17. März 2024





Auf ein Wort (zum Sonntag)

Positionieren Sie sich bereits oder trauen Sie sich, aus dem Rahmen zu fallen?

 

Letzteres klingt nach skandalösem, zumindest nicht achtbarem Benehmen – etwa betrunken in einen Gottesdienst eindringen oder ähnliche Ausrutscher. Ts,ts,ts – das macht man nicht, bekam ich als Kind gern mal zu hören. 


Dem Kind sagte das gar nichts, außer: „Ich bin falsch!“ Daher wuchsen ein Widerwille und ein prägender Kodex, der für die Erwachsene zunächst schwer zu knacken war, bis mir ein Licht aufging.

 

Heute wird Experten/Freiberuflern gerne geraten, für eine spezifische, so spitz wie möglich formulierte Positionierung zu sorgen. 

 

Was halten Sie davon?

 

Geert hat es geschafft. Zumindest, was seine Positionierung als selbstständiger Experte angeht. Mit Hilfe eines Experten kann er sich nun stolz „Coach für eineiige Zwillingsschwestern mit roten Haaren um die 40 im Raum Schnapürzel-Nord, die sich in denselben Man verliebt haben, worunter alle – nicht zuletzt der betroffene Mann – sehr leiden“, nennen.

 

Hmm.

 

Ich habe die Postulate der „Positionierung“ inhaliert, wenn auch mit einer starken inneren Abwehr. Mein Inneres sagte deutlich: Du hast so viele Assets im Laufe deiner 30-jähriger Selbstständigkeit erworben, und auch vorher viel angehäuft, was sich keineswegs als eine bunte Mischung darstellt, sondern strategisch und taktisch erworben, mit Hilfe von Talenten, Neugier, Spürsinn, Lebenserfahrung, Menschenkenntnis, Einfühlungsvermögen, Empathie. Auch meine vielseitige Berufspraxis kann sich durchaus sehen lassen. 

 

·      Seit meiner Schulzeit fühlte ich mich als Generalistin – Wie soll ich das auf eine einzige Kernkompetenz herunterbrechen?

·      Wie soll ich diese Bodenschätze auf eine einzige schlüssige Aussage zuspitzen? Außer vielleicht: „Expertin für Vielseitigkeit, wenn alle anderen das Handtuch geworfen haben?“ Aber ist das aussagekräftig? Und wenn ja, für wen? And what for?

 

·      Und macht es mich zufrieden? Frustrierte Berater braucht kein Mensch!

 

 

Meine Lösung:

 

Ich liebe es, Menschen, die sich meiner persönlichen Kompetenz anvertrauen, mit allen Kräften zu unterstützen und schaue genau hin, was diese benötigen. Meine Assets wende ich bewusst und achtsam an. Bei gegenseitiger Toleranz und Engagement funktioniert das sehr gut. 

 

·      Jeder Mensch, jeder Fall ist anders. Differenzierung und den richtigen Rahmen zu finden für sich und die, die sich ihm anvertrauen - das heißt für mich die Lösung

 

Bitte – liebe spitze Positionierer – Augenmaß ist gefragt, hochindividualisierte Dienstleistung. Schnellhilfe vom Fließband braucht niemand. 

 

 

Demnächst mehr – aus eigener Praxis

Was ist für mich der am besten geeignete Rahmen, um bei denen, die ich mit meinen Assets bestens unterstützen kann, so sichtbar zu werden, dass es zwischen uns funkt? Ohne mich dafür verkrümmen zu müssen?


Herzlich

Jo Gruner

16. März 2024

Foto: Fotolia






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Mittwoch, 6. März 2024

 




 

Der Aufstieg 

vom Groundfloor zur Beletage


Mein heutiger Praxis-Tipp: 

Angebote stufenweise und aufsteigend vorstellen



Die Situation:

 

CONTENT ist immer noch ein Zauberwort. Aber nicht jeder Freiberufler, Selbstständige oder Unternehmer ist willens und in der Lage, Top-Content-Marketing in Zielrichtung seiner Interessentengruppen zu betreiben; sich mit interessanten Zielgruppen-Content an die zu wenden, die von ihm noch gar nichts oder wenig wissen (wollen). Doch ohne eine emotionale Story oder einen zielgruppenorientierten narrativen Hintergrund verpufft manche ernstzunehmende Marketingidee oder manches Qualitätsangebot.

 

PROFI-TIPP: 


Produkt- oder Angebotsketten stufenweise, konzeptionell und strategisch anzulegen.

 


Das Problem:


Viele Selbstständige nehmen nahezu jeden Auftrag an, auch wenn es sich manchmal „falsch“ anfühlt. Das frisst Zeit, denn der Dienstleister muss sich ja in einer gewissen Weise an jeden Kunden und an dessen ggfs. jeweils individuellen Bedürfnissen orientieren und sich smooth anpassen, ohne die professionelle Distanz zu verlieren. 


Auch wird es schwierig, die üblichen Abläufe zu standardisieren oder zu automatisieren - ich setze hier nach wie vor auf Individualität - und dies verringert die Effektivität und Effizienz der Leistungen. 


Die Lösung:


Von einem "Auftragsmodus“ in den "Produkt-Modus" wechseln und statt jeweils individueller Leistungen feste (doch individualisierbare) Produkte mit festen Preisen anbieten. Das lässt sich wesentlich organisierter planen und skalieren, und das gilt nicht zuletzt auch für Textprodukte wie Dialogmedien.

 

Die Strategie:


Aufbauendes und stufenweises Vorgehen wie bei einer Produkttreppe, bei der einmal entwickelte Inhalte und Themen in unterschiedlichen Ausführungen genutzt werden. Das schafft Ordnung und eine klare, individuelle Positionierung.


 

So arbeiten Sie mit mir zusammen - Wählen Sie nach Lust & Bedarf:

 

A Groundfloor

Kommunikations- und Sichtbarkeitscheck: Analyse, Ideenfindung, Konzipierung

 

Top 1 Sichtung des Vorhandenen, Analysegespräch+ Erstberatung + anschließendes Ergebnispaper mit Ausblick


Top 2 Konzepterstellung + Durchführung von Beratungseinheiten

 


B Bel’Etage

Premium-Content-Erstellung & Content-Marketing sowie Optimierung

 

Top 1 Kundenbezogene ProfiText-Packages – Stofffindung und Erstellung von individuellen Paketen zu jeweils 12 Stück für Newsletter, Blog, Periodical, Social Media oder Kunden-Infobrief nach Wahl und Eignung


Top 2 Optimierung und Tuning von vorhandenen Texttools 


 

C Penthouse

Ghostwriting/Buchmentoring/Publikation & PR


Top 1 Ganzheitliche Unterstützung bei Brainstorming, Coaching, Verfassen und Umsetzen von Business-Publikation und individuellem Buchprojekt (Rede, Artikel, Druckbeitrag, Chronik, U-Buch, Memoir, DokuStory u.a.)


Top 2 Dialogarbeit und Kommunikation für das fertige Werk

 

 

MODUS:

Immer fair, einfühlsam, sorgfältig – ein Dreiklang aus Wissen, Strategie & Emotion

 

Vereinbaren Sie ein Info-Telefonat oder Video-Meeting, bei dem wir diese  pragmatischen Lösungen mit Blick auf Ihren individuellen Bedarf gemeinsam aufbrechen und personalisieren.



Höre ich von Ihnen?


Ihre 

Sigrid Jo Gruner



MissWord!

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0172. 3244591

dialog@missword.de

jogruner@online.de 


04. September 2022




Wann werden Sie zum Leuchtturm Ihrer Branche über eine eigene Publikation oder über smarte Dialogarbeit?


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