Freitag, 23. Februar 2024

Empathie punktet




Empathie schafft Vertrauen im Content Marketing


Menschen fahren ab auf Empathie, mehr als auf Sympathie. Sie wollen die Personen kennenlernen, die hinter dem Unternehmensnamen agieren und in deren Inneres sehen. Sich verbunden fühlen: "Hier bin ich richtig, hier werde ich verstanden", ohne dafür eine vernunftgemäße Erklärung zu haben (Die es auch nicht braucht) Emotion + Empathie! 

Und bei diesem menschlichen, jahrtausendealten Bedürfnis setzen Brückenbauer wie eine Plattform wie Linkedin an. Linkedin bietet gelebte Sichtbarkeit. Doch wie diese konstruktiv, kongenial und erfolgreich nutzen - gerade wenn empathischer Text nicht Ihr Ding ist? 

Zunehmend treffen Hilfsangebote in meinem Postfach ein, die meine Linkedin-Sichtbarkeit erhöhen und meine intendierte Zielgruppe mitten ins Herz treffen sollen. 

Doch - in welchem (Social-Media-)Marktsegment?? 

Unterschieden wird zwischen einer hochprozentigen Teilzielgruppe von Linkedin-Nutzern (40-45%), die noch kein Bewusstsein dafür entwickeln oder sich der Erkenntnis verschließen, dass sie etwas ändern müssten/sollten, um ihr Linkedin-Engagement erfolgreicher zu gestalten.

30- 35% der Zielmenge seien bereits in der Erkenntnis angelangt, dass sie etwas ändern müssten, doch was genau und wie? Noch scheuen sie davor zurück.

Weiteren 15 % scheint schmerzlich bewusst zu sein, dass sie handeln sollten, doch sie wissen nicht wie. Der Schuh drückt.

Weitere 3-5 Prozent haben bereits ein Bewusstsein gewonnen, dass ihr Markterfolg im dezidierten Vertrauensaufbau über seriöse Sichtbarkeit liegt. Dass sie handeln sollten und zwar rasch. Aber wie?

Was tun als Anbieter und Dienstleister? 

Auf die hohe Zahl der Zögerlichen (mind. 45%) bauen und diese mühsam zu überzeugen versuchen? Oder auf die 3-5%, die das Erfolgsinstrument bereits nutzen und an einer Professionalisierung und Optimierung interessiert sind?

Wen würden SIE ansprechen?

Die Masse der Unzufriedenen, die noch ohne Veränderungsmotivation sind oder diejenigen, die bereits auf dem steinigen Weg zur Sichtbarkeit erfolglos ackern oder diejenigen, diesen minimalen Prozentsatz, der Content Marketing bereits als professionelle Brücke zu Zielgruppe und Marktpartner erfolgreich nutzt?

Als Text-Profi sage ich: Es geht um die Brückenbauer, die bereits ein stringentes, kontinuierliches, anziehendes Content Marketing für sich sprechen lassen - von der einen Uferseite (Anbieter) zur anderen (Zielgruppe). 

Die Minimalzielgruppe von 4,5 Prozent also. Klein, aber oho!

Content Marketing macht sichtbar und gewinnt Vertrauen über Kontinuität und Konstanz auf einem besetzten Markt. Qualität, Empathie und Story machen den Unterschied.
 
Storytelling ist ein perfekter Brückenbauer. Seine Bausteine: Eine Extraportion Sympathie & Empathie in einem aktiven Marktsegment.

Demnächst Teil II: Erfolgsfaktor Storymarketing

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Foto: IStock

Sigrid Jo Gruner
MissWord!
www.missword.de


18.2.2024

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